Abrechnungsmodelle
Im Zeitalter digitaler Services ist es nicht mehr wegzudenken, Dienste ohne unterschiedliche Abrechnungsmodelle anzubieten. Im ursprünglichen Sinne ist ein Abrechnungsmodell dafür gedacht, dem Kunden zu vermitteln wie hoch der Preis ist. Mittlerweile werden Abrechnungsmodelle immer häufiger als Service begriffen. Bei Produkten werden die Produktionskosten den Gewinnmargen gegenübergestellt und auf Basis dessen der Preis definiert. Doch wie definiert man den Preis für ein Nutzenversprechen, einem Zugang, ein Event? Und wie wird der Preis gerechtfertigt? Dies bedeutet, je häufiger der Kunde dieselbe Ressource nutzt oder je mehr Ressourcen vom Kunden eingenommen werden, desto höher der Preis. Bei Dropbox bspw. Zum anderen kann die Preisgestaltung am funktionsabhängigen Wachstum stattfinden. Der Umfang der Services definiert dann den Preis. Ein weiteres Beispiel ist Spotify. Hier gibt es neben einer Freemium-Version auch eine Premium-Version, welche durch mehr Funktionen wie dem Offline-Hörmodus von Liedern preislich gerechtfertigt wird.
Abrechnungsmodelle im Gesundheitswesen
Hier werden Klicks gebucht und der Preis bezieht sich auf einen ausgelieferten Klick. Hier werden Views gebucht und der Preis bezieht sich auf einen ausgelieferten Klick. Bitte beachten: Die Kalkulation für die Abrechnungsvariante Cost per View kann hier nachgelesen werden:Cost per View Abrechnung. Bei Buchung von CPX muss zusätzlich noch ein Conversiontyp angegeben werden, der die gebuchte Einheit das X in CPX näher spezifiziert. Dabei stehen als Auswahl zur Verfügung:. Der Preis bezieht sich also auf eine ausgelieferte Conversion vom Typ X. Bei Buchung von Festpreis X muss zusätzlich noch ein Conversiontyp angegeben werden, der die gebuchte Einheit das X näher spezifiziert. War diese Antwort hilfreich? Ja Nein. Mercury Lösungsstartseite Mercury Planung. Suchbegriff eingeben. Planung Welche Abrechnungsmodelle gibt es? Einleitung Für Mediabuchungen wird entweder ein Festpreis abgerechnet oder die Kosten sind abhängig von der gebuchten und ausgelieferten Menge. Abrechnungseinheit Die gebuchte Einheit steht als Feld Abrechnungseinheit im Mediaplan zur Verfügung.
Vergleich von Abrechnungsmodellen | Dieser Artikel beschreibt die verschiedenen Abrechnungsmodelle, die in Mercury Media für die Kampagnenplanung zur Verfügung stehen. Für Mediabuchungen wird entweder ein Festpreis abgerechnet oder die Kosten sind abhängig von der gebuchten und ausgelieferten Menge. |
Innovationspotenziale in Abrechnungsmodellen | Im Zeitalter digitaler Services ist es nicht mehr wegzudenken, Dienste ohne unterschiedliche Abrechnungsmodelle anzubieten. Im ursprünglichen Sinne ist ein Abrechnungsmodell dafür gedacht, dem Kunden zu vermitteln wie hoch der Preis ist. |
Abrechnungsmodelle für kleine und mittlere Unternehmen | Wenn Du eine Marketing-Kampagne oder eine Social-Media-Kampagne realisierst, dann müssen wir dafür bezahle. Entsprechend existieren unterschiedliche Abrechnungsmodelle für verschiedene Kampagnenziele. |
Vergleich von Abrechnungsmodellen
Beim agilen Festpreis vereinbaren die Vertragspartner zum Projektstart eine grobe Beschreibung des angestrebten Ziels. Die wesentlichen Fixpunkte werden besprochen, auf detaillierte Beschreibungen wird allerdings verzichtet. Zu Beginn werden Probesprints durchgeführt, in denen die Umsetzung bereits stattfindet. Basierend auf den in dieser Phase gesammelten Erfahrungen feilt man dann an den Rahmenbedingungen und fixiert sie. Agile Festpreise für Projekte ermöglichen es also, Punkte und Zielvorgaben dynamisch an das laufende Projekt anzupassen. In festen Werkverträgen ist dieses Vorgehen konzeptbedingt ausgeschlossen. Und sollte sich herauskristallisieren, dass das Endergebnis eines agilen Projekts nicht zufriedenstellend ist oder das Ziel früher als erwartet erreicht wurde, lässt sich die Zusammenarbeit beenden. Bei diesem Abrechnungsmodell rechnen wir den exakten Arbeitsaufwand nach einem festgelegten Tagessatz ab, wodurch höchstmögliche Transparenz und Flexibilität gewährleistet ist. Eine Obergrenze an Personentagen, die im Regelfall aus der Aufwandsschätzung resultiert dient zur Orientierung und sorgt dafür, dass der Aufwand in sich in festgelegten Grenzen bewegt.
Innovationspotenziale in Abrechnungsmodellen
Dies liegt vor allem an einem besonderen Merkmal. Denn dieses Modell basiert auf der Einheit: Klick. Dies bedeutet, dass ein werbetreibendes Unternehmen für eine Werbeanzeige erst zahlt, wenn ein User tatsächlich auf die Werbeanzeige klickt und dadurch auf die Seite des werbetreibenden Unternehmens gelangt. Erfolgt die Abrechnung einer Werbeanzeige nach diesem CPC-Modell, besteht die Gefahr einer Manipulation. Während das CPC-Modell nach Klicks abrechnet, erfolgt die Bezahlung bei CPM alternativ TKP: Tausender Kontakt-Preis pro Impressionen. Dabei spielt es bei CPM Cost per Mille überhaupt keine Rolle, dass ein User auf die Werbeanzeige klickte. Vielmehr ist das Ziel, dass so viele Menschen wie möglich im Rahmen Deines Kampagnenbudgets Deine Werbeanzeige und Werbebotschaft sehen. Damit bietet sich dieses Abrechnungsmodell in einer frühen Phase in der Customer Journey als ein potenzielles Einsatzszenario an. Deswegen findet das CPM-Preismodell sehr oft Anwendung. Dies liegt vorwiegend daran, dass der User nicht aktiv werden muss und es dem werbenden Unternehmen um Aufmerksamkeit geht.