Ab wann kann ich frühestens in rente
Suchtext Suchen. Stellen Sie Ihren Antrag ganz bequem online von Ihrem Computer aus und nutzen Sie die Vorteile der Online-Antragstellung. Sie können Ihren Antrag jederzeit zwischenspeichern und Nachweise digital hochladen. Antrag stellen. Für die verschiedenen Altersrenten gibt es vom Gesetzgeber festgelegte Renteneintrittsalter. Sie können unter Umständen jedoch Ihre Rente auch beantragen, bevor oder nachdem Sie das Renteneintrittsalter erreicht haben. Wollen Sie früher in Rente gehen, müssen Sie Abschläge in Kauf nehmen. Aussschlaggebend für den Zeitpunkt des Rentenantrags sind meistens die bereits erworbenen Rentenansprüche, der Gesundheitszustand, sowie die private und berufliche Situation. Die Altersgrenze für die Regelaltersrente ohne Abschläge wird bis schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Angefangen mit dem Geburtsjahrgang wird die Altersgrenze bis um jährlich einen Monat angehoben. Sind Sie beispielsweise Jahrgang , können Sie mit einem Alter von 65 Jahren und zehn Monaten in Rente gehen. Ab wird die Altersgrenze beginnend mit dem Geburtsjahrgang in 2-Monats-Schritten angehoben.
Ab wann kann ich frühestens in Rente gehen?
Das Renteneintrittsalter wird nicht für alle Versicherten auf 67 Jahre angehoben. Ausnahmen bilden neben den besonders langjährig Versicherten nach 45 Jahren auch schwerbehinderte Menschen und langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute. Aber auch für sie gilt künftig ein höheres Eintrittsalter. Wer 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, gilt als besonders langjährig Versicherter und kann vor Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen. Diese Frührente ohne Abschläge wird häufig noch "Rente mit 63" genannt, denn alle vor Geborenen konnten nach 45 Versicherungsjahren mit 63 Jahren ohne Abschläge Rente beziehen. Das gilt nicht mehr für die nachfolgenden Jahrgänge, für sie steigen die Altersgrenzen um jeweils zwei Monate an. Ab Jahrgang können Versicherte nach 45 Beitragsjahren mit 65 Jahren in Rente gehen. Das Gesetz sieht für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte keine Abschläge vor. Diese Art der Altersrente fällt allerdings etwas niedriger aus als die Regelaltersrente, weil sie früher beginnt und dadurch weniger in die Rentenkasse eingezahlt wurde.
Alter für die früheste Rente in Deutschland | Suchtext Suchen. Stellen Sie Ihren Antrag ganz bequem online von Ihrem Computer aus und nutzen Sie die Vorteile der Online-Antragstellung. |
Voraussetzungen für frühzeitige Rente | Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte "belohnt" Menschen, die schon in jungen Jahren zu arbeiten begonnen und damit über Jahrzehnte hinweg Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung geleistet haben. Nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren können Sie grundsätzlich früher in Rente gehen, für den Bezug von der Altersrente ohne Abschläge gibt es wieder bestimmte Altersgrenzen. |
Frühestmögliche Rente nach Alter und Kriterien | Ist von der "Rente mit 63" die Rede, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein vorzeitiger Renteneintritt ohne Abschläge gemeint, obwohl es eine abschlagsfreie Rente mit einem Alter von 63 Jahren nicht mehr gibt. Die gesetzliche Rentenversicherung bietet zwei verschiedene Altersrenten, die schon vor Erreichen des regulären Rentenalters bezogen werden können: die "Altersrente für langjährig Versicherte" mit 35 Versicherungsjahren und die "Altersrente für besonders langjährig Versicherte" mit 45 Versicherungsjahren. |
Alter für die früheste Rente in Deutschland
Wir finden für dich die besten Tarife von über Versicherern. Bis gab es gesetzlich noch die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen ab 60 Jahren regulär in Rente zu gehen. Im Zuge von Gesetzesreformen und der Anhebung des Rentenalters wurde dieser Form der Altersrente jedoch abgeschafft. Die Rente mit 60 galt auch als Frauenaltersrente. Unter folgenden Voraussetzungen konnten Frauen bereits früh aus dem Berufsleben aussteigen:. Allerdings wurde ab die Altersgrenze der Rente für die Geburtsjahrgänge ab stufenweise angehoben. Für Frauen, die im Januar geboren wurden, gilt bereits eine Regelaltersgrenze von 62 Jahren laut Anlage 20 SGB VI. Diese Frauen können dann zwar immer noch ab 60 in Rente gehen, müssen dann jedoch mit Abschlägen rechnen. Seit ist diese Regelung als Frauenaltersrente nicht mehr möglich. Frauen können heute also keine Rente ab 60 beanspruchen. Auch diese Art der gesetzlichen Altersrente existiert nur noch in den Gesetzestexten im Sozialgesetzbuch. In der Praxis wird sie nicht mehr angewendet. Die Bestimmungen für diese Rentenart sind ähnlich wie bei der Frauenaltersrente.
Voraussetzungen für frühzeitige Rente
Diese sog. Die deutsche Rentenversicherung unterscheidet bei der Altersgrenze nicht mehr zwischen den Geschlechtern. Das Renteneintrittsalter für Frauen und die Bedingungen für den Rentenbeginn für Frauen und Männer sind heute gleich. Frauen müssen genau so lange arbeiten wie Männer und die gleiche Anzahl von Versicherungsjahre nachweisen, um die Anspruchsvoraussetzungen für eine Altersrente ohne Abschlag zu erfüllen. Gleichzeitig zeigt sich in Deutschland ein geschlechtsspezifisches Rentengefälle: Die durchschnittliche monatliche Altersrente von Männern ist höher als die von Frauen. Warum bekommen Frauen in Deutschland weniger Rente als Männer? Diese sogenannten Rentenabschläge sind auf maximal 14,4 Prozent begrenzt. Die Grenze von maximal 14,4 Prozent wird erreicht, wenn Ihr Rentenbeginn 4 Jahre vor Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze liegt 14,4 geteilt durch 0,3 ist Das früheste Renteneintrittsalter liegt damit für Versicherte ab Jahrgang bei 63 Jahren. Mehr Informationen zum Rentenbeginn vor Wenn Sie das Rentenalter, also die Regelaltersgrenze , erreichen, wird die DRV Sie mit einem Hinweisschreiben daran erinnern, den Rentenantrag zu stellen und Ihnen Ihre Möglichkeiten erklären.